Kinder zeugen trotz Krebserkrankung
Für immer mehr jüngere Krebspatienten gibt es noch ein langes Leben nach der Erkrankung. Damit rückt auch die Zeugungsfähigkeit mehr in den Fokus.
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Für immer mehr jüngere Krebspatienten gibt es noch ein langes Leben nach der Erkrankung. Damit rückt auch die Zeugungsfähigkeit mehr in den Fokus.
Die infrage kommenden Ursachen für eine erektile Dysfunktion sind vielfältig, meistens lassen sie sich beheben. Der Urologe weiß Rat.
Verschiedentlich ist von den „Wechseljahren des Mannes“ die Rede, wenn der Testosteronspiegel ab dem fünften Lebensjahrzehnt absinkt. Denn bei manchen Männern gehen damit Beschwerden mit der Konzentration, der Gemütslage, der Libido und/oder der Potenz einher.
J1- und J2-Untersuchungen, Prostatakrebs-Früherkennung, HPV-Impfung: In Sachen Männergesundheit sehen die deutschen Urologen noch großen Aufklärungs- und Änderungsbedarf.
Wenn die Schwangerschaft jahrelang auf sich warten lässt, sollte mit ärztlicher Hilfe nach der Ursache gesucht werden. Diese liegt etwa gleich häufig bei der Frau wie beim Mann.
Viele urologische Beschwerden entstehen, weil die Risiken bestimmter Gewohnheiten wenig bekannt sind. Das betrifft etwa Kraftsport mit seinem verbreiteten Anabolikaeinsatz, tägliches Duschen oder Wellnessbäder, Intimrasuren und -piercings oder auch zu enge Sportbekleidung.
Zwar ist der Begriff „Wechseljahre“ irreführend, doch der Testosteron-Rückgang in der zweiten Lebenshälfte macht auch manchen Männern zu schaffen. Eine Hormontherapie kann helfen.
Bisher erstatteten die Krankenkassen zur Darmkrebs-Vorsorge den qualitativen Guajak-basierten Stuhltest, seit April 2017 wird stattdessen der quantitative immunologische Stuhltest übernommen. Das hat nicht nur Vorteile.
Wer des Nachts öfters die Toilette aufsuchen muss, sollte die Ursachen abklären lassen – denn die sogenannte Nykturie kann ein Symptom behandlungsbedürftiger Erkrankungen sein.
13 Prozent beträgt das Risiko von Männern, im Laufe ihres Lebens an Prostatakrebs zu erkranken. Keine andere Krebsart fordert so viele männliche Todesopfer. Vorsorgeuntersuchungen können daher Leben retten.